Für alle, die uns noch nicht besuchen konnten, dachten wir, es wäre schön, einen kleinen Vorgeschmack auf die Umgestaltung der Galerie eines Schmuckdesigners aus Sussex zu geben. Wir haben den Raum zwischen unserer ursprünglichen Galerie und dem Laden nebenan geöffnet, um der Galerie eine offene Atmosphäre zu verleihen (und nebenbei auch viel Platz für soziale Distanz!). Als Mittelstück haben wir einen wunderbaren neuen Charaktertisch, auf dem Sie den Schmuck, den Sie sich ansehen möchten, auslegen können. Auf ihm liegen auch einige unserer Schmuckbücher – ein kleiner Einblick in die Welt eines Schmuckdesigners aus Sussex. Ein weiteres skurriles Objekt auf dem zentralen Tisch ist eine kleine Schubladenkommode aus Tabakdosen, die von Antons Großvater Dunstan Pruden hergestellt wurde.
Ein wichtiger Teil des Ethos hinter dem Design der Neugestaltung bestand darin, einige der Texturen der Werkstatt in den Galerieraum zu bringen. Wir wollten den Menschen einen Einblick in die Prozesse hinter unserem handgefertigten Schmuck geben. Eine der Möglichkeiten, dies zu erreichen, bestand darin, einige unserer ursprünglichen Silberschmiedewerkzeuge in unserer Ausstellung gehämmerter Silberarmreifen zu verwenden. Bei Werkstattführungen bemerken die Leute oft die Rauheit oder Klobigkeit einiger unserer Werkzeuge im Vergleich zur Feinheit der fertigen Ergebnisse, und in vielerlei Hinsicht ist dies Teil der Magie der Schmuckherstellung.
Umgestaltung der Sussex Jewellery Designers Gallery: Dunstans Werkbank
Dunstan Prudens Originalwerkbank ist zu Pruden and Smith zurückgekehrt! Die Werkbank befand sich ursprünglich in der Gilde von St. Joseph und St. Dominic auf Ditchling Common. Antons Großvater Dunstan Pruden war Mitglied dieser in den frühen 1920er-Jahren gegründeten Gilde, zusammen mit anderen prominenten Namen der Arts-and-Crafts-Bewegung, z. B. dem Bildhauer und Typografen Eric Gill sowie dem Maler und Dichter David Jones. Ein weiteres von Dunstans Gildenkollegen, Philip Hagreen, fertigte einen Holzstich von Dunstans Werkstatt um 1933 an, der die Werkbank an Ort und Stelle zeigt. Der Original-Holzblock ist Teil der Sammlung im Ditchling Museum of Art + Craft . Bevor sie zu uns zurückkehrte, befand sich Dunstans Werkbank ebenfalls im Museum, wo noch immer eine wunderbare Auswahl von Dunstans Werkzeugen und Arbeiten ausgestellt ist – um mehr über Dunstan Pruden und Ditchlings reiches Kunst- und Handwerkserbe zu erfahren, planen Sie hier Ihren Museumsbesuch .
Diese charaktervolle Werkbank ist jetzt ein Beratungsbereich in unserer neuen Galerie. Wir finden es wunderbar, dass dieses schöne Stück unserer Geschichte nun als Ort für Diskussionen dienen kann, die zur Schaffung neuer Familienerbstücke oder zur Wiederbelebung alter Erbstücke führen. Wenn Sie ein neues, maßgeschneidertes Schmuckdesign erstellen oder Ihren alten Schmuck neu gestalten lassen möchten, vereinbaren Sie hier einen Termin mit einem unserer Designer .
Um das Einkaufserlebnis so sicher und komfortabel wie möglich zu gestalten, sind Einkaufssitzungen in Stundenfenstern von Dienstag bis Samstag von 12 bis 16 Uhr für Einzelpersonen oder Familien-/Blasengruppen von bis zu vier Personen buchbar. So können wir den Ausstellungsbereich und den angefassten Schmuck zwischen den Besuchen reinigen. Buchen Sie Ihren Einkaufsbesuch hier. Wir freuen uns auf Sie.